Schutz für Hausdächer – durch Marderabwehr mit nachhaltiger Wirkung
Was poltert und raschelt unter dem Dach? Welches Tier hat den Weg ins Gebälk gefunden und treibt nun dort sein Unwesen und spukt herum? Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der
MARDER, der häufig auch Poltergeist genannt wird.
Das Wildtier ist nicht nur laut und störend, sondern kann auch erheblichen Schaden an der Isolierung des Dachstuhls anrichten. Durch geschickt eingesetzte Massnahmen lässt sich das kleine Raubtier aber vergrämen.
Herkunft und Lebensweise
Als Kulturfolger haben sich die ursprünglichen Wildtiere, mit dem buschigen Schwanz und den grossen Kulleraugen, hervorragend an die Lebensbedingungen in Siedlungsgebieten gewöhnt. In der kalten Jahreszeit sind die Tiere häufig auf der Suche nach einem sicheren, warmen Versteck. Und in Wohnhäusern, Ställen oder Garagen finden Marder alles was sie brauchen. Sowie Nahrung, in Form von Essensresten und Hausmüll und einen warmen Unterschlupf. Steinmarder halten keinen Winterschlaf und bekommen ihre Jungen zwischen Anfang März und Anfang April. Vor allem die männlichen Räuber sind in dieser Jahreszeit besonders aggressiv und aktiv.
Verhalten
Marder sind Dämmerung- und Nachtaktive Tiere, die man kaum zu Gesicht bekommt. Sie sind scheu und meiden Menschen und auch Lichtquellen. Die Geräusche unter dem Dach entlarven den unliebsamen Hausbewohner genauso wie seine Hinterlassenschaften. Diese gehen oft auch mit unangenehmen Gerüchen und angefressenen Leitungen einher. Aus diesem Grund ist der Steinmarder nicht nur ein störendes Wildtier, sondern auch ein gefährlicher Untermieter, da er Isolierungen beschädigt und in seltenen Fällen sogar auch Elektrokabel. Nicht nur im Haus werden dabei Kabel angeknabbert, sondern auch angefressene Leitungen im Motorraum richten erheblichen Schaden an.
Professionelle Unterstützung
Das Fangen und Töten der Tiere stellt keine wirkliche Lösung dar und ist strafbar, da die Tiere geschützt sind. Die professionelle und tierfreundliche Unterstützung setzt schon viel früher ein. Durch gekonnte Massnahmen mit einem Zwei Phasen Modell werden Marder vertrieben. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera kann der Bau des Marders lokalisiert werden, um nicht das ganze Haus Dach abdecken zu müssen. Phase eins ist die Vergrämung mit natürlichem Pulver Super Expel. Phase 2 sind bauliche Massnahmen, die nach einer Wartezeit von ca. 2-3 Monaten durchgeführt werden können. Der Marder braucht ein wenig Zeit um zu realisieren, dass der Geruch und der unliebsame Geschmack des Pulvers mit seinem Zuhause zusammenhängen. Die Auszugszeit ist sehr unterschiedlich. Bauliche Massnahmen werden aber immer erst begonnen wenn der Marder ausgezogen ist. Ansonsten würde das Tier eingesperrt werden und entweder kläglich verhungern oder vor lauter Panik den Dachstock total zerstören um einen Ausweg zu finden.
Sprechen Sie uns an – wir bieten Ihnen eine professionelle und tierfreundliche Unterstützung gegen den unliebsamen Hausbewohner.