Braunbandschabe

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Schäden durch die Braunbandschabe

Ursprünglich ist die Braunbandschabe in Afrika beheimatet, sie liebt es warm und trocken. Die reisefreudige Schabe ist aber durch Lebensmittel- und Möbeltransporte über Nordamerika nach Europa eingewandert und ist heute in Mitteleuropa häufig anzutreffen. Auch in einem sauberen, gepflegten Haushalt ist man nicht sicher vor einem Befall der Braunbandschabe. Durch den Kauf von Möbeln oder Elektrogeräten können sich die Schaben ungehindert ausbreiten.

Die Braunbandschabe ist ein Gesundheits- und Hygieneschädling und verbreitet Krankheitserreger. Deshalb ist sie für den Menschen nicht nur ein unerwünschter Mitbewohner, sondern stellt eine Gesundheitsgefahr dar. Auch kann durch den Kot der Tiere eine Allergie beim Menschen ausgelöst werden.

Elektrische Geräte können durch den Befall von Schaben ebenfalls zerstört werden.

Wie lebt die Braunbandschabe?

Die Kakerlake liebt es warm und trocken und hält sich gerne hinter Kühlschränken oder Bildern auf. Im Gegensatz zur Deutschen Schabe ist die Braunbandschabe nicht nur in der Küche anzutreffen. Sie breitet sich im ganzen Haus aus und bevorzugt dabei auch Einrichtungsgegenstände, Möbel und Elektrogeräte. Die Schabe ist nachtaktiv, kann sich aber vereinzelt auch tagsüber zeigen.

Nahrung

Die Braunbandschabe ist ein Allesfresser und kann sich an kleinsten Verunreinigungen, wie Krümel, Essensresten oder verschütteten Süssgetränken satt essen.

Aussehen

Die gelbbraunen Schaben sind etwa 10 bis 14 mm gross und können sehr schnell rennen. Mit Flügeln ausgestattet können die Braunbandschaben- Männchen bei hohen Temperaturen auch fliegen.

Fortpflanzung

Die Eiablage erfolgt vorzugsweise an Elektrogeräten, wie beispielsweise hinter dem Kühlschrank. Hier ist die Schabe ungestört, es ist angenehm warm und die Eier werden an die Geräte geklebt und können hier reifen. Nach etwa ein bis zwei Monaten schlüpfen die Nymphen. Diese sind nach weiteren zwei Monaten fortpflanzungsfähig.