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Schäden durch den Mehlkäfer

Die heimische Käferart ist im Freiland häufig in abgestorbenem Holz oder auch in Vogelnestern zu finden. Am wohlsten fühlt sich der Mehlkäfer allerdings in Mehl- und Getreidelager.

Durch den Befall werden Getreide- und Mehl Reserven verunreinigt und der gesamte Bestand muss vernichtet werden. Das kann für Mühlen und Getreide Produktionsfirmen zu einer finanzielle Katastrophe werden.

Der Kot der Mehlkäfer verunreinigt die Produkte – Folge sind Bakterien und Schimmelpilze in den Nahrungsmitteln. Diese wiederum können für Menschen gefährlich werden und krank machen.

Wie lebt der Mehlkäfer?

Der Mehlkäfer ist auch in Dachstühlen, Speichern, Getreidekammern und Bäckereien zuhause. Mittlerweile dürfte sich der Mehlkäfer, durch Lebensmittellieferungen weltweit ausgebreitet haben. Auch werden die Käfer als Nahrung für bestimmte Reptilien angeboten und durch einen fehlerhaften Transport kann es dabei zur Verbreitung kommen.

Nahrung

Mehlkäfer und ihre Larven ernähren sich von stärkehaltigen Lebensmitteln, wie beispielsweise Mehl, Getreide und Backwaren.

Aussehen

Der Mehlkäfer ist etwa zwei Zentimeter gross und dunkelbraun oder schwarz gefärbt. Die Larven werden auch als Mehlwürmer bezeichnet und sind deutlich heller gefärbt als die ausgewachsenen Käfer.

Fortpflanzung

Etwa 200 Eier werden vom Mehlkäfer abgelegt und nach etwa zwei Wochen häutet sich die Larve zum ersten Mal. Dieser Prozess wiederholt sich etliche Male und die Larve wechselt dabei ihre Farbe von weiß zu gelbbraun. Die Larven sind sehr widerstandsfähig und können auch Monate ohne Nahrung auskommen.