Jetzt Schädlinge bekämpfen

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Schäden durch die Ofenfischchen

Ofenfischchen sind ihren Artgenossen, den Silberfischchen sehr ähnlich. Sie sehen fast gleich aus und sind ebenfalls Urtiere. Allerdings lieben es die Ofenfischchen, wie ihr Name schon vermuten lässt, gerne sehr warm. Deshalb finden sich die Schädlinge häufig an Backöfen oder an gut beheizten Gewächshäusern.

Ofenfischchen stellen keine ernsthafte Bedrohung dar, aber es handelt sich um einen Hygieneschädling, den man nicht in seiner Wohnung haben möchte. Der Schädling verunreinigt Lebensmittel mit Keimen und ein massenhaftes Auftreten der Urtiere kann Unbehagen und Ekel auslösen.

Für Bäckereien und Back-Industriebetriebe ist ein Befall von Ofenfischchen ernst zu nehmen und sofort zu beseitigen.

Wie leben die Ofenfischchen?

Ofenfischchen lieben es feucht und warm und halten sich bevorzugt in gut beheizten Gebäuden oder in der Umgebung von Heizungsanlagen auf. Da sie nachtaktiv und lichtscheu sind, mögen sie es gerne dunkel und verstecken sich bei Licht sofort in einer Ritze.

Nahrung

Die Urtiere ernähren sich von zuckerhaltigen Lebensmitteln, wie beispielsweise Haferflocken, Müsli und Brot. Aber auch Mehlvorräte werden als Nahrungsquelle angenommen. Wenn sich die Tiere in den Lebensmitteln häuten, werden diese verunreinigt und strömen auch einen muffigen Geruch aus.

Aussehen

Das Ofenfischchen sieht dem Silberfischchen sehr ähnlich, ist allerdings von der Färbung nicht fast durchsichtig, sondern hat braune Stellen am Körper.

Fortpflanzung

In regelmässigen Abständen, kann ein Weibchen, bei guten Lebensbedingungen etwa 40 Eier ablegen. Nach zwei Wochen schlüpfen aus den Eiern die Jungtiere, die nach sechs Monaten die Geschlechtsreife erlangt haben.