Jetzt Schädlinge bekämpfen

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Schäden durch den Spatz

Der Spatz ist ein Lebenskünstler, der sich jeder Situation anpassen kann. Ursprünglich in Baumsavannen beheimatet ist der Haussperling zu einem direkten Nachbarn der Menschen geworden. In Siedlungsräumen gibt es für den Spatz ausreichend Futter- und Nistmöglichkeiten, allerdings steht der Haussperling auch auf der roten Liste. Die geselligen Tiere leben in Gemeinschaft miteinander und haben einen eingespielten Tagesablauf.

Verschmutzung durch Kot, Federn und die Übertragung von Krankheitserregern sind Schäden, die der Spatz anrichten kann.

Häufig ist die Vogelart auch durch Milben, Flöhen und anderen Parasiten befallen, die sie an Menschen und Haustiere übertragen können. Auch Cafes und Restaurants haben mit den Spatzen einen unliebsamen Gast. Die Vögel versuchen Brotkrumen und Essensreste von den Tischen zu stibitzen und bedienen sich so einer Nahrungsquelle. Für Betriebe, Grossküchen und Cafes sind die Spatzen Schädlinge, da sie Krankheitserreger übertragen können. ERFAHREN SIE MEHR ÜBER VOGELABWEHR

Wie lebt der Spatz?

Die Vogelart fühlt sich dort heimisch wo auch Menschen leben und es genügend Futter Möglichkeiten gibt. Der Spatz bevorzugt als Lebensraum landwirtschaftliche Gebäude, Kleingartenanlagen, Wohnhäuser oder Parks. Hier fühlt sich der Sperling wohl und findet ausreichend Nistmöglichkeiten für seine Nachkommen.

Nahrung

Spatzen ernähren sich hauptsächlich von Samen, Körnern und Getreidesorten. Sie sind aber nicht wählerisch. In Städten oder Lebensräumen wo es nicht genügend Körner gibt, ernähren sie sich auch von Haushaltsabfällen oder Brotkrümeln. Bei der Jungtieraufzucht greifen Sie auch auf Insekten oder Kleinstlebewesen zurück und füttern damit die Aufzucht.

Aussehen

Die kleine Vogelart hat ein eher gedrungenes Aussehen und einen relativ grossen Kopf. Der Rücken ist auffällig schwarz-braun gestreift. Spatzen Weibchen sind von einer unauffälligen grauen, braunen Färbung und die Männchen haben einen schwarzen Latz und einen braunen Kopf-Streifen.

Fortpflanzung

Spatzen nisten in Nischen und Höhlen von Gebäuden, dabei sind sie nicht wählerisch. Als Nistplatz kommen auch Luftschächte, Hohlräume und Spalten in Frage. Gebrütet wird zwischen März und August, dabei gibt es zwei bis drei Bruten pro Jahr mit etwa sieben Eiern. Die Jungvögel schlüpfen nach etwa 12 bis 14 Tagen.