Jetzt Schädlinge bekämpfen

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Schäden durch die Staublaus

Die Staublaus auch Bücherlaus genannt, ist für Menschen nicht unbedingt gefährlich, aber sie sind unansehnlich und können auch Nahrungsmittel befallen.

Zudem kommen Staubläuse immer nur in Verbindung mit zu feuchter Luft oder Schimmelbildung auf. Deshalb ist es wichtig die Hauptursache zu bekämpfen, um Staubläuse langfristig loszuwerden. In jedem dritten Haushalt sind Staubläuse zu finden.

Durch Staubläuse können auch Allergien ausgelöst werden, die für Menschen sehr unangenehm sind. Entgegen ihres Namens gehören die Staubläuse aber nicht zu einer Läuseart, sondern werden den Insekten zugeordnet. Hierbei wird zwischen Liposcelis bostrychophila und Lepinotus patruelis unterscheiden.

Wie lebt die Staublaus?

Die Hauptursache für das Auftreten von Staubläusen ist Feuchtigkeit. Vor allem in noch nicht ganz trockenen Neubauten oder in Zimmern mit einer hohen Luftfeuchtigkeit können Staubläuse vorkommen. In Kellern oder Bädern fühlen sich die Schädlinge auf dem Boden, auf Tischen, Regalen oder in Schränken sehr wohl. Aber auch in Büchern, in Eierkartons oder in Lebensmitteln auf Getreidebasis sind Staubläuse zu finden.

Nahrung

Staubläuse ernähren sich hauptsächlich von Schimmelstellen, die sich an feuchten Wänden oder auf Lebensmitteln gebildet haben. Getreideprodukte sind für Staubläuse ein geeigneter Lebensraum mit guten Lebensbedingungen.

Aussehen

Mit ein bis zwei Millimeter ist die Staublaus sehr klein und kaum zu erkennen. Der Körper hat eine gelb braune oder dunkelbraune Färbung.

Fortpflanzung

Für die Entwicklung von Ei und Larve ist eine konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit sehr wichtig. In beheizten Räumen ist dies meist der Fall und so kann ein Weibchen mindestens sechs Generationen entwickeln. Im Laufe ihres Lebens produziert legt sie etwa 100 Eier ab.