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Schäden durch die Taube

Tauben treten häufig in Schwärmen auf und können so eine Plage für Stadtbewohner werden.

Die Vögel verschmutzen Hausfassaden und Bürogebäude. Durch Kot, Dreck und Federn werden Krankheitserreger übertragen. Diese können für Menschen und Haustiere gefährlich sein.

Vor allem in grossen Städten sind Tauben ein Problem, da sie durch ihre Ausscheidungen Gebäude und Denkmäler verschmutzen und so Schäden in Millionenhöhe verursachen. ERFAHREN SIE MEHR ÜBER VOGELABWEHR

Wie lebt die Taube?

Tauben kommen, bis auf Antarktis und Arktis, weltweit vor. Ursprünglich lebten wilde Tauben in Wäldern und an Felswänden. Es haben sich aber auch Tauben in Siedlungsgebieten niedergelassen und werden nun auch Stadttauben genannt. Es gibt aber sehr unterschiedliche Taubenarten, die Stadttaube ist nur eine von ihnen. In Mitteleuropa sind fünf, der etwa 300 Arten bekannt. Darunter fallen Ringeltauben, Türkentauben, Turteltauben, Hohltauben und die Stadttaube. Durch den Menschen wurde die Taube als Eier- und Fleischlieferant ebenso genutzt, wie auch als Kurier. Durch Zucht wurde das natürliche Brutverhalten der Tauben verändert, damit der Mensch möglichst viele Eier bekam und so brütet die Taube nun mehrmals im Jahr, anstatt wie von Natur aus nur ein bis zweimal im Jahr. Dadurch entstand eine Überzüchtung der Vogelart.

Auffällig ist, dass die Taube sich sehr häufig auch zu Fuss fortbewegt und währenddessen Körner, Samen und Essensreste auf pickt. Aber Tauben sind auch sehr gute Flieger, sie können bis zu 120 km/h erreichen und auch sehr gut und weit sehen.

Nahrung

Tauben ernähren sich hauptsächlich von Pflanzenteilen, die sie unzerteilt herunterschlucken. Anders als bei anderen Vogelarten können sie mit ihrem Schnabel keine Körner aufbrechen und auch Wasser wird aufgesaugt und nicht wie bei anderen Vogelarten, durch abknicken des Kopfes, heruntergespült.

Aussehen

Stadttauben sind etwa 30 cm gross und wiegen etwa 300 Gramm. Äusserlich unterscheiden sich Männchen und Weibchen kaum voneinander. Die bläulich-grauen Tiere haben häufig auch eine grünliche Färbung am Hals, können aber farblich sehr variieren.

Fortpflanzung

Tauben bilden ein rechteckiges Nest auf Bäumen der Dächern. Selten brüten sie in Höhlen oder in Nischen. In der Brutstätte befinden sich ein bis zwei Eier, die abwechselnd von Männchen und Weibchen ausgebrütet werden.