Jetzt Schädlinge bekämpfen

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Schäden durch die Wanderratte

Die Wanderratte ist ein natürlicher Feind der Hausratte und hält sich bevorzugt in der Kanalisation, an Flussufern und auf Bauernhöfen auf. Durch ihre hohe Anpassungsfähigkeit findet man Wanderratten überall auf der Welt. Die Nagetiere sind nachtaktiv und lediglich die Tiere, die schlecht Zugang zu Nahrungsquellen haben, zeigen sich bei Tag.

Bei einem Befall dieses Schädlings muss schnell gehandelt werden. Wanderratten sind sehr vermehrungsfreudig und übertragen Krankheiten, wie Tuberkulose, Tollwut und andere Infektionskrankheiten.

Das Sozialverhalten von Ratten ist sehr ausgeprägt und so warnen die Tiere Artgenossen vor möglichen Fallen und Ködern.

Wie leben die Wanderratten?

Wanderratten leben in Gruppen von bis zu 100 Tieren zusammen. Dabei steht ein Männchen an der Rangspitze und verteidigt das Rudel. Innerhalb ihres Reviers legen sie unterirdische Wege und Höhlen an. Die Schädlinge sind ausgezeichnete Kletterer und Schwimmer, deshalb findet man sie in Grossstädten häufig in der Kanalisation. In der Natur leben die Nagetiere an Bachläufen oder an Teichufern.

Nahrung

Die Schädlinge sind Allesfresser und bedienen sich an Getreidesamen, Pflanzenteilen, Eiern, Insekten und Früchten. Aber sie jagen auch kleine Vögel, Hühner und Enten.

Aussehen

Im Unterschied zur Hausratte ist die Wanderratte etwas grösser und hat einen kürzeren Schwanz. Sie können bis zu 40 cm gross werden, haben kleine Ohren und eine spitze Schnauze. Wanderratten besitzen einen sehr gut entwickelten Geschmacks-, Geruchs-, und Gehörsinn.

Fortpflanzung

Das Nagetier ist sehr vermehrungsfreudig und kann sich das ganze Jahr über fortpflanzen. Meist paaren sie sich im Frühjahr und im Herbst, dann kommen je nach Wurf zwischen sechs bis zwölf Jungtiere auf die Welt. Geschlechtsreif sind die Tiere bereits nach etwa vier Monaten. Umso wichtiger ist deshalb eine sofortige Bekämpfung der Wanderratte.